Die Luftfahrt liegt George Alafinov im Blut wie das Kerosin in einem Motor. Der CEO und Gründer von JEKTA Die Schweiz stammt aus einer Familie, die sich auf die Luftfahrt konzentriert, und hat von der Leitung einer Fluggesellschaft bis zum Dienst in der Schweizer Luftwaffe (ja, die Schweiz hat eine Luftwaffe) alles gemacht.
Jetzt hat er etwas Revolutionäres im Visier: ein emissionsfreies Amphibienflugzeug, das unsere Vorstellungen von der JEKTA-Zukunft des Fliegens verändern könnte.

Wasserflugzeuge sind veraltet - JEKTA bringt sie ins 21. Jahrhundert
Das Vorzeigeprojekt von JEKTA, der PHA-ZE 100 (Passenger Hydro Aircraft - Zero Emission 100), ist kein gewöhnliches Wasserflugzeug. Dieses 19-sitzige Wunderwerk kann auf befestigten Landebahnen, unbefestigten Pisten und Wasserflächen gleichermaßen landen. "Auf einem Planeten, auf dem 70% der Oberfläche mit Wasser bedeckt sind, sind die Möglichkeiten endlos". erklärt George, dessen Enthusiasmus so lebhaft ist wie sein Flugzeug.
Ein verrückter Gedanke: Die meisten Wasserflugzeuge, die heute fliegen, wurden entwickelt, als Elvis noch die Hitparaden anführte. Diese Flugzeuge sind zwar sicher, aber ungefähr so modern wie das erste Blackberry 850 Telefon. JEKTA ändert dieses Bild mit einer Philosophie von der Wiege bis zur Bahre, indem es ein Flugzeug entwickelt, das für das nächste halbe Jahrhundert lebensfähig und nachhaltig sein wird.

Elektrischer Flugverkehr reduziert Emissionen, bringt aber auch Herausforderungen mit sich
Das Unternehmen JEKTA mit Sitz in Payerne, der Innovationszone der Schweiz, baut nicht einfach nur ein Flugzeug, sondern stellt die regionale Luftmobilität auf neue Art und Weise dar. Ihre Vision besteht darin, Gemeinden in ökologisch sensiblen Regionen zu verbinden, in denen herkömmliche Flugdienste aufgrund der begrenzten Infrastruktur bisher nicht möglich waren.
Die Branche nimmt dies zur Kenntnis. JEKTA macht bereits von sich reden und hat von Betreibern aus dem Nahen Osten, Indien, Südkorea und Thailand Zusagen im Wert von über $1 Mrd. erhalten. Ihre Partnerschaft mit ZeroAvia signalisiert ernsthafte Absichten in Bezug auf die Nutzung von Wasserstoff und beweist damit, dass es sich dabei nicht nur um Zukunftsmusik handelt.

Wasserstoff ist die nächste Grenze - aber die Infrastruktur hinkt hinterher
Kurzfristig testet JEKTA das Wasser - buchstäblich. Geplant ist die Erprobung von drei funkgesteuerten Modellen, um die Leistung des Rumpfes, die Auswirkungen von Spritzwasser und die Auftriebseigenschaften zu untersuchen. Das Team arbeitet außerdem mit den Industriedesignern von MBVision zusammen, um ein Modell zu entwerfen, das den Kunden ein "echtes" Gefühl für dieses revolutionäre Flugzeug vermitteln soll.
Mit Blick auf das Jahr 2030, wenn der PHA-ZE 100 seinen Erstflug absolvieren soll, will JEKTA den regionalen Luftverkehr revolutionieren. "Wir bauen ein Flugzeug, das die Art und Weise, wie die Welt reist, verändern wird". erklärt George. Es geht nicht nur ums Geschäft - es geht darum, ein Vermächtnis für künftige Generationen zu hinterlassen.
Nachhaltige Luftfahrt braucht mehr als nur neue Flugzeuge - die Vorschriften müssen weiterentwickelt werden
In einer Welt, die mit dem Klimawandel und den Herausforderungen der Konnektivität zu kämpfen hat, bietet die Innovation von JEKTA eine überzeugende Lösung. Ihr Flugzeug könnte wichtige Verkehrsverbindungen zu Küsten- und Inselgemeinden herstellen und dabei die Umwelt schonen. Niedrige Wartungskosten und minimale Anforderungen an die Infrastruktur machen das PHA-ZE 100 zu einem potenziellen Wegbereiter für die regionale Luftfahrt.

keine Emissionen bedeuten nicht keine Auswirkungen
Egal, ob Sie ein Luftfahrtenthusiast, ein potenzieller Investor oder einfach jemand sind, dem nachhaltiger Verkehr am Herzen liegt - es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit von JEKTA zu unterstützen:
- Ihre Geschichte mit anderen teilen
- Verfolgen Sie ihre Fortschritte
- Informieren Sie sich über die zunehmende Bedeutung der nachhaltigen Amphibienluftfahrt
- Unterstützung einer Politik, die die nachhaltige Entwicklung von Flugzeugen fördert
- Prüfung von Investitionsmöglichkeiten im Bereich der nachhaltigen Luftfahrt

Wir bei GICA freuen uns, Visionäre wie das JEKTA-Team zu unterstützen, die das Verkehrswesen für eine nachhaltige Zukunft neu konzipieren. Möchten Sie Teil der nächsten Innovationswelle sein? Besuchen Sie gica.community und lassen Sie sich von einem unserer anderen Projekte inspirieren Artikel.
Denken Sie daran: Jeder Fortschritt in der nachhaltigen Luftfahrt bringt uns einer Zukunft näher, in der sauberes Fliegen nicht nur ein Traum, sondern tägliche Realität ist. Und mit JEKTA könnte diese Zukunft des Fliegens gerade auf dem Wasser landen.
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